3 Trainingsmythen

Nach über 11 Jahren als Hundetrainerin weiß sie: Diese Fehler passieren am häufigsten – sind aber EXTREM relevant, um sichere Grundsignale zu etablieren! 

Es gibt viele Missverständnisse, die sich hartnäckig halten und für Verwirrung sorgen können. Umso wichtiger ist es, gut informiert zu sein!

1. Mythos: Lieber ohne Leckerlis arbeiten, ansonsten macht der Hund es nur dafür.
   Leckerlis sind ein wichtiger Bestandteil der Belohnung, vor allem im Training. Mit der Zeit kann man die Häufigkeit der Belohnungen reduzieren, aber zu Beginn ist es wichtig, den Hund positiv zu motivieren.

2. Mythos: Keine Futtersuchspiele auf dem Boden, sonst macht das der Hund überall und immer.
   Kontrollierte Futtersuchspiele sind eine großartige Möglichkeit, den Hund geistig auszulasten. Wichtig ist, dass es klare Regeln gibt, wann und wo das Spiel stattfindet.

3. Mythos: Apportieren macht Hunde verrückt
   Komplett falsch! Apportieren fördert die Bindung und den Gehorsam deines Hundes. Richtig ausgeführt, ist es eine ideale körperliche und geistige Auslastung.

Tipp: Im Hundetraining ist Konsequenz der Schlüssel. Es hilft, Mythen zu erkennen und mit den richtigen Methoden zu arbeiten – und ein kleines Extra-Leckerli schadet nie