Conny beschreibt, dass die meisten Probleme in der Hundeerziehung auf Missverständnissen beruhen. Ihre Hauptaufgabe sieht sie daher darin, bei den Menschen ein Bewusstsein für die Kommunikation und die Bedürfnisse der Fellnasen zu schaffen. Ihr ist es wichtig, dass Besitzerinnen und Besitzer sich auf die Sprache der Hunde einlassen und diese wirklich lernen wollen. Denn wenn Fehlinterpretationen zu einer schlechten Beziehung führen, ist das auch für die Erziehung hinderlich.
All jenen, die vielleicht selbst gerne einmal eine Ausbildung für die Arbeit mit Hunden abschließen wollen, rät Conny, sich bewusst zu machen, dass man als Hundetrainerin oder Hundetrainer vor allem mit Menschen arbeitet. Natürlich muss man das Verhalten der Hunde verstehen und interpretieren können. Doch die Freude an der Arbeit mit Zweibeinern ist essenziell, um Menschen-Hunde-Teams zu unterstützen.
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