Kräuter im Hundefutter – Unterstützung aus der Natur

Die meisten Menschen, die einen Hund haben, gehen viel in der Natur spazieren. Auf unseren Streifzügen durch die Flora vergessen wir manchmal, dass nicht nur die frische Luft uns und unseren Vierbeinern guttut. Unzählige Kräuter bergen gesunde Nährstoffe, können so manch einem Leiden vorbeugen oder es lindern. 

Hunde brauchen eine ausgewogene Ernährung, die ihren Ansprüchen gerecht wird. Kräuter mit ihrer Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen, ätherischen Ölen, Flavonoiden und Gerbstoffen können eine wertvolle Ergänzung ins Hundefutter bringen. 

Kräuter – natürliche Vitalnahrung

Schon lange wissen wir, wie wertvoll Kräuter auf unsere Vitalität, unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden wirken können. Diese Kraft machen sich auch Wölfe in der freien Wildbahn zunutze. Als Nahrungsergänzung konsumieren sie instinktiv frischen Kräuter, Samen oder Blüten. Unsere Hunde haben dieses Verhalten von ihren Vorfahren übernommen. Vermutlich konnten Sie schon einmal beobachten, wie ihre Fellnase genüsslich an ein paar jungen Grashalmen knabbert

Kräuter sind voller gesunder Nährstoffe, die sich förderlich auf das Immunsystem, die Verdauung, den Stoffwechsel oder den Allgemeinzustand auswirken können. Als solche bieten sie eine ideale Ergänzung für Hunde aller Altersstufen. Unsere DOG’S LOVE Kräutermischungen wurden gezielt auf die Bedürfnisse unserer vierbeinigen Freunde abgestimmt und können ab dem 4. Monat zugefüttert werden.

 

Was können Kräuter im Hundefutter?

Viele Kräuter sind Teil der Gruppe der Heilpflanzen. Das bedeutet, abgesehen von den positiven Aspekten, welche die Nährstoffzusammensetzung der Pflanzen bringt, können sie vorbeugend oder begleitend bei bekannten Hundeleiden helfen. Ihre Vitamine stärken das Immunsystem. Einige Kräuter können eine abschreckende Wirkung auf Zecken und Parasiten haben. Manche Pflanzen unterstützen das Nervenkostüm und beruhigen von innen. Andere sind besonders hilfreich beim Stoffwechsel oder für das Herz-Kreislauf-System. 

Unsere Kräutermischung Super Power mit Sonnenhutkraut und Schwarzkümmelsamen, zum Beispiel, begünstigt den Stoffwechsel und kräftigt das Immunsystem. Die Mischung Super Digest mit Schafgarbe und Kalmuswurzel wirkt positiv auf den Magen-Darm-Trakt, während die Mischung Super Shine mit Sanddornbeeren den Glanz des Fells fördert. Super Protect mit Zistrose und Wermut kann helfen, einen natürlichen Schutz gegen Zecken und Parasiten aufzubauen. 

Welche Kräuter kann ich meinem Hund wann füttern?

Prinzipiell sind die richtigen Kräuter in der richtigen Dosierung ein Segen für Ihren Liebling. Das bedeutet gleichzeitig, dass nicht jedes Kraut verträglich ist. Einige Wildkräuter sind sogar giftig für Hunde! Informieren Sie sich bitte im Vorhinein oder lassen Sie sich beraten. 

Am einfachsten ist es, die Kräuter Ihrer Wahl direkt ins Futter zu mischen. Dosieren Sie die Kräuter stets so, dass sich ihre Fellnase langsam daran gewöhnen kann, bevor Sie die Dosis steigern. Geeignete Kräuter können zur besonderen Pflege zwischendurch sowie dauerhaft verabreicht werden. Zum Beispiel kann die Mischung Super Calm in den Wochen vor und nach Silvester für viele Hunde eine wertvolle Unterstützung sein. Sollte Ihr Hund aber auch während des Jahres etwas Hilfe für mehr Gelassenheit benötigen, können Sie die Mischung für das Wohl Ihrer Fellnase gerne dauerhaft füttern. 

Wir empfehlen, maximal zwei Kräutermischungen gleichzeitig zu verabreichen – eine morgens und eine abends. Wie so oft ist auch hier „zu viel des Guten“ nicht ratsam, da die Nährstoffe sonst nur noch vermindert aufgenommen werden können. 

Bitte bedenken Sie weiters, dass die Naturküche als ergänzende Unterstützung gedacht ist. Sollte Ihr Tier krank sein, suchen Sie unbedingt veterinärmedizinischen Rat.