Kräuter im Hundefutter – Unterstützung aus der Natur

Hund im Wald mit einer Dose DOG'S LOVE KräuterHund im Wald mit einer Dose DOG'S LOVE Kräuter

Ein Spaziergang durch die Natur ist für viele Hundehalter ein Ritual, das Körper und Geist belebt. Dabei vergessen wir oft, dass die unzähligen Kräuter, die die Natur zu bieten hat, eine wohltuende Wirkung haben können – auch für unsere Vierbeiner. Sie liefern Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle und Flavonoide, die das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel anregen und das Wohlbefinden stärken können.

Mit Kräutern, die sich wunderbar nach Wirkung kombinieren lassen, können Sie den Speiseplan Ihres Hundes sinnvoll ergänzen. So unterstützen Sie Ihren Hund gezielt.

Kräuter – gesunde Helfer im Napf

Kräuter sind seit Jahrhunderten beliebt und werden für ihre positiven Wirkungen auf den Organismus eingesetzt. Auch die wilden Vorfahren unserer Haushunde machen sich die Wirkung von Kräutern zunutze und essen instinktiv Kräuter, Samen und Blüten. Auch moderne Hunde zeigen so ein Verhalten, dass Sie bestimmt kennen: sie fressen Gras. Kräuter enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend, beruhigend oder sogar schützend gegen Parasiten wirken können.

Kräuter sind voller gesunder Nährstoffe, die sich förderlich auf das Immunsystem, die Verdauung, den Stoffwechsel und den Allgemeinzustand auswirken können. Sorgfältig zusammengestellte Kräutermischungen können aber noch viel mehr: die einzelnen Kräuter wirken zusammen und verstärken sich. Durch die Kombination von Kräutern mit hochwertigem Futter können Sie Ihrem Hund eine ganzheitliche Ernährung bieten.

Frau streichelt einen Hund und hält DOG'S LOVE Kräuter in der HandFrau streichelt einen Hund und hält DOG'S LOVE Kräuter in der Hand
Hund mit einer Dose DOG'S LOVE Kräuter im MaulHund mit einer Dose DOG'S LOVE Kräuter im Maul

Was können Kräuter im Hundefutter?

Kräuter sind eine wunderbare Ergänzung im Hundefutter und können jede Mahlzeit aufwerten. Die enthaltenen Vitamine stärken das Immunsystem, während Mineralstoffe, ätherische Öle und Flavonoide den Stoffwechsel und die allgemeine Vitalität fördern. Das Besondere an Kräutern: sie sind absolut natürlich und daher besonders bioverfügbar. Das bedeutet, dass sie vom Organismus Ihres Hundes optimal aufgenommen und verwertet werden – ein Gewinn für Gesundheit und Wohlbefinden.

Kräutermischungen zeigen eindrucksvoll, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die sorgfältig ausgewählten Kräuter ergänzen und verstärken einander in ihrer Wirkung, sodass sie gezielt bei verschiedenen Bedürfnissen Ihres Hundes unterstützen können. Viele Kräuter gehören zu den Heilpflanzen und bieten Unterstützung bei zahlreichen Hundeleiden.

Ob für einen gesunden Magen und Darm, zur Förderung von Herz und Kreislauf, zur Unterstützung des Stoffwechsels und Immunsystems, für glänzendes Fell und starke Krallen, zur Beruhigung oder als natürliche Hilfe gegen Zecken – Kräutermischungen bieten viele Anwendungsmöglichkeiten und können unterstützend wirken.

Eine Kombination aus Schafgarbenkraut, Brombeerblättern, Ringelblumenblüten, Kamillenblüten, Pfefferminzblättern, Kalmuswurzel, Fenchel und Anis kann den Magen-Darm-Trakt beruhigen und für eine gesunde Verdauung sorgen.

Gegen Zecken kann die „Super-Protect“-Mischung wertvolle Unterstützung bieten. Mit Kokosflocken, Zistrose, Wermut, Löwenzahnwurzel, Hagebuttenschalen, Lavendel und Schwarzkümmelsamen kann das Immunsystem gestärkt und natürlich unterstützt werden – ganz ohne Chemie.

7 beliebte Kräuter und ihre Wirkung auf Hunde

Brennnessel: eine wahre Powerpflanze. Sie ist reich an Eisen, Vitamin C und Kalzium, wodurch sie die Blutbildung, den Stoffwechsel und die Gelenkgesundheit unterstützt. Zudem hat sie eine leicht entwässernde Wirkung und fördert so die Ausscheidung von Giftstoffen.

Fenchel: ein echter Helfer für den Magen-Darm-Trakt. Er fördert die Verdauung, lindert Blähungen und beruhigt gereizte Mägen. Seine ätherischen Öle wirken sanft entkrampfend.

Baldrian: bekannt für seine beruhigende Wirkung. Er hilft Hunden, in stressigen Situationen (Silvester, Tierarztbesuche oder längere Autofahrten) gelassener zu bleiben. Baldrian wirkt sanft auf das Nervensystem und fördert eine entspannte Grundstimmung.

Kamille: ein vielseitiges Heilkraut mit entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften. Sie unterstützt den Magen-Darm-Trakt und lindert Krämpfe. Außerdem wirkt sie beruhigend auf gestresste Hunde.

Pfefferminze: nicht nur erfrischend, sondern auch hilfreich bei Verdauungsproblemen. Sie wirkt krampflösend, fördert die Verdauung und unterstützt die Atemwege. Auch bei leichten Magenverstimmungen kann Pfefferminze eine wohltuende Wirkung haben.

Ringelblume: ein wertvolles Heilkraut für Haut und Fell. Sie hat entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften – ideal zur Unterstützung bei Hautirritationen oder kleineren Verletzungen. Zudem stärkt sie das Immunsystem und hilft dem Körper, sich gegen Infektionen zu wehren.

Schafgarbe: ein Alleskönner für die Verdauung. Sie wirkt entzündungshemmend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt und regt den Appetit an. Und sie fördert die Wundheilung und kann bei leichten Verdauungsstörungen oder Koliken helfen.

Welche Kräuter kann ich meinem Hund wann füttern?

Kräuter besitzen eine erstaunliche Heilwirkung und können Ihren Hund bei vielen Beschwerden unterstützen. Aber Achtung: nicht jedes Kraut ist geeignet – manche Wildkräuter sind für Hunde ungeeignet. Bevor Sie selbst Kräuter sammeln, informieren Sie sich gründlich oder lassen Sie sich von Experten beraten.

Sicher und einfach: Fertige Kräutermischungen. Am besten greifen Sie zu sorgfältig zusammengestellten Kräutermischungen, die Sie dem Hundefutter beimischen. Diese Mischungen sind auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt und bieten eine sichere Möglichkeit, von den Vorteilen der Kräuter zu profitieren.

Gezielte Unterstützung je nach Bedarf. Kräuter eignen sich sowohl für intensive Kuren über mehrere Wochen als auch für die dauerhafte Unterstützung. Eine beruhigende Mischung wie Super Calm kann in den Wochen vor und nach Silvester helfen, die Nerven Ihres Hundes zu stärken. Falls Sie Ihren Hund ganzjährig zu mehr Gelassenheit verhelfen wollen, kann die Kräutermischung auch längerfristig gefüttert werden.

Langsam steigern und maßvoll dosieren. Beginnen Sie mit kleinen Mengen, damit sich Ihr Hund langsam an die Kräuter gewöhnen kann, und steigern Sie die Dosis nach Bedarf. Wir empfehlen, nicht mehr als 2 verschiedene Kräutermischungen gleichzeitig zu füttern – eine morgens und eine abends. Zu viel des Guten kann die Nährstoffaufnahme verringern und den gewünschten Effekt abschwächen. Bitte halten Sie sich an die täglichen Fütterungsempfehlungen.

Tierärztlichen Rat einholen. Denken Sie daran, dass Kräuter als Ergänzung gedacht sind. Bei akuten oder chronischen Erkrankungen sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt konsultieren.

Kräuter fördern in der richtigen Dosierung die Gesundheit Ihres Hundes und können eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein – natürlich und wirksam!

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